klinische Psycho-Neuro-Immunologie:

Das Symptom ist nicht das Problem

Die klinische Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI) ist eine fachübergreifende Naturwissenschaft, welche die komplexen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Systemen des menschlichen Körpers erforscht. Sie beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Betrachtung des Menschen mit all seinen dazugehörigen Systemen und Funktionen, wie zum Beispiel dem psychosozialen System, dem Bewegungsapparat, dem Immunsystem, dem Nervensystem und dem Hormonsystem.

 

Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Gedanken, Umweltverschmutzung oder das soziale Umfeld haben Einfluss auf diese Systeme.

 

Ziel der kPNI ist es, Störungen in diesen Systemen zu erkennen und so zu beeinflussen, dass diese wieder in einem homöostatischen Zustand funktionieren. Experten in kPNI versuchen, die Entstehungsgeschichte einer Krankheit zu erkennen und diese mit wissenschaftlich belegten Interventionen ursächlich zu beeinflussen.

 

Während das Symptom eher den Zustand beschreibt, schaut die kPNI vor allem auf die Entwicklung, wie es zu diesem Zustand gekommen ist.




  1. Was ist KPNI?

KPNI ist eine Wissenschaft, die versteht, wie unser Körper, unsere Gefühle und unser Immunsystem miteinander verbunden sind. Sie kombiniert Wissen aus Medizin, Psychologie, Ernährungswissenschaft und Biologie.

2. Was macht KPNI?

KPNI hilft herauszufinden, wie bestimmte Krankheiten entstehen, indem sie das Zusammenspiel von:

Psyche (Gedanken, Emotionen, Stress)

Nervensystem (Gehirn und Nerven)

Immunsystem (Abwehrkräfte)

untersucht.

Zum Beispiel:

• Wie beeinflusst Stress die Immunabwehr?

• Warum wirkt Ernährung auf die Stimmung?

• Wie können Schlaf, Bewegung und Entspannung Krankheiten vorbeugen?

3. Wie wird KPNI angewendet?

Analyse: Man schaut sich den Lebensstil, die Ernährung, den Schlaf und die mentale Gesundheit einer Person an.

Therapie: Es werden individuelle Maßnahmen entwickelt, z. B. eine angepasste Ernährung, Bewegung oder Strategien zur Stressbewältigung.

• Ziel ist es, die Ursachen von Krankheiten zu behandeln, nicht nur die Symptome.

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Beispiel




Verdauungs Probleme , Entzündliche Krankheiten auf Darm ebene z..b M.Crohn, Colitis Ulcerosa.

Bei solchen  Problemen und Krankheitsbilder beeinflusst die KPNI mehrere Komponenten:


1. Stressreduktion und Emotionsverarbeitung

     •           Chronischer Stress kann Entzündungen fördern und Schübe auslösen.

     •           KPNI analysiert die individuelle Stressbiografie und bietet gezielte Stressregulation (z. B. Vagusnerv-Stimulation)

 

2. Darm-Hirn-Ache und Mikrobiom

     •           Das Mikrobiom spielt bei Morbus Crohn eine große Rolle.

     •           KPNI arbeitet mit Ernährungsstrategien, die Entzündungen reduzieren und das Mikrobiom fördern:

             •   entzündungshemmende Ernährung (z. B. Omega-3-Fettsäuren, Curcumin)

             •   Ausschluss von Triggern (z. B. Gluten, Zucker,)

 

3. Immunsystem regulieren

     •           Statt nur zu unterdrücken (wie oft medikamentös), versucht KPNI, das Immunsystem zu balancieren.

             •   z. B. durch gezielte Mikronährstoffe (Vitamin D, Zink, Omega-3)

             •   modulieren statt blockieren lautet die Strategie

 

4. Ursachenforschung statt Symptombehandlung

     •           KPNI fragt: Was bringt den Körper aus der Balance?

             •   Psychische Langzeitstress

             •   chronische Infektionen

             •   Umweltgifte

             •   dysfunktionale Routinen

Vorteile von KPNI bei Verdauungstrakt Problemen:

     •           Ganzheitlich: Körper, Geist und Umwelt werden integriert.

     •           Es ist entscheidend, dass die Behandlung auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Person eingeht, um optimale Ergebnisse zu erzielen.